1. Hufbearbeitung
  2. Tierkommunikation/Fernanalyse
  3. Neurostim

Hufbearbeitung

💫Vom kranken zum gesunden Huf💫

Hufe sind mehr als nur ein Horngebilde. Sie sind, wenn man so will, die Schuhe des Pferdes. Deswegen müssen sie den maximal möglichen Laufkomfort bieten. Warum Barhuf? Hufeisen schränken den Hufmechanismus ein, also auch die Durchblutung. Die Hufe "schlafen" ein und durch die schlechtere Durchblutung werden sie wie taub, was natürlich das Schmerzempfinden reduziert. Folgende Situation kennen wir wahrscheinlich alle: Wir sitzen lange in einer bestimmten Position, am besten so, dass die Blutzufuhr z.B. in den Beinen reduziert wird und uns schlafen die Gliedmaßen ein und werden taub, wir spüren nicht mehr viel. Sobald wir uns bewegen und die Blutversorgung wieder stimmt kribbelt alles und "wacht" wieder auf. 

So geht es auch unseren Pferden mit regulären Hufeisen. Wenn man dies bedenkt, ist es nicht verwunderlich, warum die Pferde nach Abnahme der Eisen oft sehr empfindlich sind und ohne Schuhe überhaupt nicht zurechtkommen. Hinzu kommt noch die oft viel zu dünne Sohle, die nach der Eisenabnahme meist direkt wieder zurechtgeschnitten wird. 

Etwas anders sieht die Welt mit Kunststoffbeschlägen aus, da diese weicher sind und die Bewegung des Hufes ermöglichen. Dennoch, an einer korrekten und non-invasiven Bearbeitung kommt man nicht vorbei. 

Wie komme ich zu Natural Hoof Care? 

Nach jahrelangem und ständigem Wechsel von Hufbearbeitern, von Hufpflegern über Schmiede bis zu Huforthopäden, habe ich die Hufbearbeitung meines Pferd selbst in die Hand genommen und festgestellt: Sie läuft so gut wie bei sonst niemandem. Dennoch lief sie noch nicht perfekt. Aussagen wie "Die hat aber papierdünne Sohlen" und anschließendes, radikales Beschneiden dieser als dünn bezeichneten Sohlen durch diverse Bearbeiter haben mich stutzig gemacht. Warum läuft mein Pferd nach jeder Bearbeitung schlechter als vorher, nachdem die Hufe fünf Wochen einfach wachsen konnten? 

Das kann nicht richtig sein. Nachdem ich immer unterstützend Nachbearbeiten musste, da mein Pferd sich die Hufe schief abgelaufen hat oder der Hufschmied keine individuelle Bearbeitung vorgenommen hat, habe ich mich selbst dem Thema Hufe gewidmet und Kurse besucht. Dennoch hat die dort erlernte Bearbeitungsmethode nicht zum gewünschten entspannten und schmerzfreien Laufen geführt. Nach langem Ausprobieren bin ich auf Natural Hoof Care gestoßen und habe mich hierin weitergebildet. Unterstützt habe ich die Bearbeitung meines eigenen Pferdes mit physiotherapeutischen Übungen um dem schiefen Abrieb entgegenzuwirken. 

Was soll ich sagen, die Zeit spricht für sich: Schon nach nur drei Monaten minimaler Bearbeitung lief mein Pferd munter durch die Gegend, selbst über Kies spaziert sie seitdem schmerzfrei drüber. Außerdem wurde der Abrieb gleichmäßiger.

So soll es sein! 

Tierkommunikation/Fernanalyse

Die Radiästhesie ermöglicht es uns auf der energetischen Ebene mit unseren tierischen Freunden zu sprechen, die keine Worte zum Sprechen benutzen können. Wir geben ihnen somit eine Stimme und stärken dadurch gleichzeitig die Tier-Mensch-Beziehung, weil wir ihnen zuhören.


1. einfache Tierkommunikation    

Ein Gespräch mit deinem Liebling gemäß deinem Fragenkatalog    
z.B.: Wie geht es meinem Pferd im neuen Stall? Hat es Stress mit Herdenkumpels? Möchte mein Pferd mir etwas mitteilen? Mag es seine Ausrüstung? Und wenn nein, warum nicht?


2. erweiterte Fernanalyse    

Analyse von akuten oder chronischen Beschwerden/Krankheiten    
z.B.: Woher kommt eine chronische Erkrankung? Wie ist eine Verletzung entstanden? Hat mein Pferd noch Spätfolgen von einer Verletzung, auch, wenn es aus medizinischer Sicht gesund ist? Wie kann ich mein Pferd bei seiner Erkrankung/Verletzung unterstützen? 

Tiere spiegeln Ihre Menschen wieder. Dies kann sich in Krankheitsbildern äußern, die dann wiederum uns Menschen Kopfzerbrechen bereiten. Um solchen Auslösern auf den Grund zu gehen hilft eine detaillierte Fernanalyse. 

Hierbei können auch Themen der zugehörigen Menschen herauskommen, die zur Belastung des Tieres führen.

Neurostim/Matrix-Rhythmus-Therapie

Wie funktioniert der Neurostim?

Mechanische Schwingungen, die von außen über die Hautoberfläche appliziert werden (verschiedene Frequenzen für die jeweiligen Anwendungsgebiete) 

wirken wie Taktgeber auf alle biologischen Strukturen, d.h. sie wirken bis ins Zellinnere.


Persönlicher Erfahrungsbericht:

 

Mein eigenes Pferd hatte sich vor etlichen Jahren einen tiefen und langen Schnitt an der Schulter zugezogen, dieser wurde genäht und ist gut verheilt. Verblieben ist eine feste Narbe, direkt über wichtigen Muskelgruppen. Die Haut war dick und das Gewebe in diesem Bereich unbeweglich und verklebt. 

Ich habe mich auf die Suche nach einer Möglichkeit gemacht, die vollständige Heilung der Verletzung zu unterstützen und die Narbenbildung sowie deren Verklebung mit dem umliegenden Gewebe zu reduzieren, damit eine möglichst geringe Bewegungseinschränkung zurückbleibt.

Dadurch bin ich auf den Neurostim bzw. die Matrix-Rhythmus-Therapie gestoßen. 

Die Behandlung meines Pferdes erfolgte über mehrere Wochen, jede Woche eine Einheit von ca. 1 Stunde. Nicht nur im Bereich der Verletzung, sondern am ganzen Körper. Dort, wo es aufgrund der Schonhaltung gerade nötig war. Das Ergebnis: Eine wunderbar verheilte Wunde und kaum spürbares Narbengewebe, welches zudem keine Probleme mehr macht. Bis heute.

Während der Therapie war das ganze  Pferd so locker wie nie zuvor und konnte sich leichter bewegen, da nicht nur der verletzte Bereich behandelt wurde, sondern jede Zelle im Körper, ebenso wie Verspannungen durch eine schmerzbedingte Schonhaltung bzw. die Bewegungseinschränkung durch das verklebte Gewebe. 

 

Der Neurostim wirkt durch und durch. Die Bewegungen des Kopfes spürt man auf der anderen Seite des Körpers durch den Körper hindurch. Je lockerer das Gewebe, desto deutlicher die Vibration, was sich mit jeder Behandlungseinheit verstärkt.